Der Krebs:
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Krankheit-ProstatakrebsWas ist und was macht Krebs überhaupt?Für jeden, der von Krebs betroffen ist, stellt sich die Lebensfrage plötzlich auf eine ganz und gar andere, dramatische Art und Weise. Ging es bisher darum, den Lebensstandard zu sichern und die sozialen Beziehungen zu pflegen, steht ohne Ankündigung unversehens der Tod vor der Tür. Was, ich? Wieso denn ich? Wieso denn ausgerechnet ich? Ich bin doch noch
so jung! Ich werde doch noch gebraucht! Was habe ich denn getan, dass
ausgerechnet ich Krebs bekomme? Im Vergleich zu anderen habe ich doch
immer recht gesund gelebt! Die haben nichts und ich bekomme Krebs? Eine
schreiende Ungerechtigkeit ist das!
Offiziell rechnet man mit 340.000 Krebsfällen in Deutschland pro Jahr. So sind es also insgesamt 82 Betroffene, die in jeder Stunde ihr Krebsschicksal erfahren. Das ist leider so und keiner kann im Moment etwas daran ändern. Es ist für uns Betroffene schlimm, es ist furchtbar, es ist die Katastrophe, der GAU.... Warum ist das aber nun so? Und warum gibt es Krebs überhaupt? Wo finden
wir eine Antwort?
Ziehen wir zunächst die Physik zu Rate. Meine Generation lernte noch das Atommodell von Niels Bor als absolute und dogmatische Lehrmeinung kennen. Heute wissen wir, ein Atom sieht nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit so aus, wie es der Forscher vor nunmehr ca. 100 Jahren entworfen hat.
Aber auch hier hat unser Körper noch ein As im Ärmel: bestimmte Eiweißmolekülketten (Enzyme) werden unverzüglich als Reparaturkolonne ausgesandt, den Schaden auszumerzen. Erst wenn auch das bei wiederum einigen Ausnahmen nicht gelingt, wird es ernst (Eine von Tausend ist eine seltene Ausnahme; bei einer Milliarde Teilungen ist die Summe der Ausnahmen aber gleich eine Million). Dann haben diese Zellen eine abartige DNA und verfolgen unbeeinflussbar
eine eigene Strategie.
Die meisten der missgebildeten Zellen aus dieser Menge werden vom Immunsystem erkannt, vernichtet und als Zellmüll abgebaut. Die restlichen missratenen Zellen können überleben, werden zu Krebszellen und teilen sich nun schneller als normale Zellen, müssen aber permanent Lebensenergie aus den umgebenden gesunden Zellen abzapfen, indem sie in sie eindringen. Die Krebszellen überleben also parasitär und sind außerdem noch in der Lage....., Lesen Sie weiter im neuen Buch von Peter Weitzel „Prostatakrebs
erkennen, besiegen und potent bleiben“.
Mit freundlichen Grüßen aus Dresden Ihr Peter Weitzel Glauben Sie an sich! Sie sind stark! Sie schaffen das! Sie besiegen Ihren Prostatakrebs! |